Skip to main content

Was der Corona-Virus für unser Haus bedeutet


Seit März wird der Alltag in unserem Haus von der Gefahr beherrscht, die vom Corona-Virus ausgeht, der die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann. Durch das beherzte Durchsetzen der Hygienemaßnahmen ist es Heimleiter Steffen Nork und Pflegedienstleiterin Kathrin Kesy Gott sei Dank bislang gelungen, diese Krankheit von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern fernzuhalten. Darüber sind wir alle sehr froh und die Einsicht, sich an die Verordnungen der baden-württembergischen Landesregierung zu halten, ist bei allen Bewohnern und auch bei den Angehörigen nach wie vor sehr groß. Dennoch hoffen wir, dass es in diesem Monat weitere Lockerungen bei den Besuchen und bei den Veranstaltungen und Gottesdiensten geben wird. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, dass sie diese Einschränkungen so geduldig ertragen.

Aber nicht nur für unsere Bewohner ist diese Pandemie ein großer Einschnitt, auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellt sie eine riesige Herausforderung dar. Eine ganze Schicht lang mit Mundschutz zu arbeiten, ist gerade bei höheren Temperaturen sehr unangenehm. 

Das spüren auch die Kolleginnen aus der Hauswirtschaft, denn eine besondere Herausforderung ist der Corona-Virus nicht nur für alle Pflegekräfte, sondern auch für unsere Damen von der Reinigung! Sie haben eine neuen Putzplan und machen nun mehr Runden pro Tag und müssen vor allen Dingen auch alles desinfizieren! Das ist nicht nur ein größerer Arbeitsaufwand, sondern für die zuständigen Mitarbeiterinnen auch ein größerer Organisationsaufwand. Pflegeheime haben selbstverständlich zu allen Zeiten ein Hygienekonzept, aber eine Pandemie durch einen neu entstandenen Virus ist eine Herausforderung auf einem ganz neuen Level. 

Unser Team hat das unter der Leitung unserer stellvertretenden Hauswirtschaftsleitung Christine Waidele ganz fantastisch gemeistert. Dafür ein großes Dankeschön, das von Herzen kommt!